Roland Meyer ist Bild- und Medienwissenschaftler und seit dem 1. Juli 2024 DIZH-Brückenprofessor für Digitale Kulturen und Künste an der Universität Zürich und der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Er studierte Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, wo er 2017 mit der Arbeit «Operative Porträts. Eine Bildgeschichte der Identifizierbarkeit» promoviert wurde, die 2019 als Buch bei Konstanz University Press erschienen ist. Nach Stationen u.a. an der Universität der Künste Berlin, dem Deutschen Hygiene-Museum Dresden und der Humboldt-Universität zu Berlin forschte er zuletzt als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 1567 «Virtuelle Lebenswelten» der Ruhr-Universität Bochum.

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